handarest-5

sein schien, tat es ihm gleich und setzte sich neben ihn. "Wie heisst du?", fragte der Junge, ohne das Kind neben ihm anzusehen. Sein Blick war nach unten gerichtet, sowohl Himmel als auch Mauer meidend. "Spielt das eine Rolle? Es sind nur wir beide hier. Wir brauchen keine Namen.", antwortete das M?hen mit seiner hohen Stimme, die nicht zum Gesagten zu passen schien. Stille. Eshras dachte nach. "Gut.", sprach er dann. "Und weshalb bist du hier?" Das M?hen antwortete nicht. Dachte es nach? Eshras wagte nicht, es anzublicken. "Weisst du es nicht?", fragte er. "Weisst du es denn?", fragte es zur? "Weshalb du in der Ein?verloren gingst?" "Ich bin nicht verloren, ich habe ein Ziel.", antwortete Eshras hastig, als wolle er sich einer b? Anschuldigung erwehren. "Welches denn?" Wieder Stille. Wieder dachte Eshras nach. Was war sein Ziel? Mit dem Geist seines Vaters sprechen? Er wusste noch nicht einmal, wo dessen K?r lag. Die Mauer erreichen? Er w? sie nie ?winden k?n. Er hatte kein Z

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