Donnerstag, 22. Mai 2008

hephaia-0

r einer Art wei?r Kittel. Die K?e wanderte durch die nackten F?ihren ganzen K?r hoch. Denn der Boden war aus Stein und der Raum nicht wirklich beheizt. Hephaia fing an zu zittern und ihre Z?e klapperten aufeinander. Sie schaute sich um, aber es war kaum etwas zu erkennen. Anscheinend gab es nicht mal ein Fenster. Sie tastete den Raum ab und stellte schnell fest, dass er grade mal so gro?war, dass das Bett auf dem sie grade noch gelegen hatte, rein passte. Nachdem sie den Raum f?Mal in der Hoffnung, eine T?der ?nliches zu finden, abgegangen war, setzte sie sich auf das Bett. Sie zog ihre Beine ganz nah an ihren K?r, um nicht die ganze W?e zu verlieren. Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie hier jetzt sitzen bleiben und warten, was passiert? Vor allem, was blieb ihr anderes ?g? Sie schluchzte. „Drebin", murmelte sie und ein Meer von Tr?n lief ihr Gesicht hinunter. W? sie ihn wieder sehen? Sie wusste es nicht. Und was war mit Base? Was war ?haupt mit all den Menschen, die sie so in

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