Sonntag, 4. Mai 2008

handarest-6

er, wissend, dass der Fremde ihm aus Scheu vor diesem Kind dabei nicht helfen w?. Also ergriff er das M?hen alleine, zog es in die H?als er aufstand, legte es schwer atmend ? seine Schulter und ging los, ohne sich zum Entstellten umzudrehen. W?end er ging, die Last des Mauerschattens durch das Gewicht des M?hens noch erschwert, schien es ihm, dass ihn alle Hoffnung verlassen hatte, als l? das Gef?, in dem all seine Hoffnung gelegen hatte, leer und zerbrochen vor seinen F?n. Seine eigenen Tr?e erschienen ihm pl?ich l?erlich, unerf?ar. Verlogen. Habe ich mich die ganze Zeit ? selbst belogen?, fragte er sich, biss sich auf die Zunge, bis sie blutete. Dann kann ich jetzt damit aufh?. Ich habe keine Hoffnung mehr, keinen Grund mehr, mich zu bel?. Gef?, die er bis jetzt immer hatte gefangenhalten k?n, tobten nun frei in ihm, zerfleischten ihn von innen, als wollten sie seinen K?r verlassen. Hass, Entt?chung, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Selbstmitleid. Verbitterung. Verbitterung ?

habbo klauen

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