Mittwoch, 30. April 2008

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der Held von den unterschiedlichsten Nicht-Spieler-Charakteren zugewiesen bekommt. So muss man beispielsweise f?inen Wirt verschiedene Zombies t?, die sich Nachts auf dem d?ichen Friedhof tummeln. Leider folgen die Abenteuer einer alten linearen Abenteuerstra?. Die Welt Eine lange Lebensdauer des Spiels geht immer auf Kosten der Grafik. Ultima Online pr?ntierte sich am heimischen Computer bis zur dritten Erweiterung, genannt Third Dawn, in reinem 2D Gewandt. Somit also als isometrische Pixelgrafik. Wer die 3D-Version installiert hat, betrachtet Britannia immer noch von schr?oben, aber alles wirkt ein wenig h?her als vorher. Die Lichteffekte und Animationen wurden ebenfalls geringf? verbessert. Praktisch ist die neue Kamerafunktion, die es dem Helden erm?cht in den Bildausschnitt hinein zu zoomen. Von einer grafischen Konkurrenz k?n wir dennoch nicht reden. Die Entwickler legen den Schwerpunkt auf eine enorme Spieltiefe und vielf?ige M?chkeiten seinen Charakter auszubauen. Ferner



Dienstag, 29. April 2008

der-arlanische-wald-2

H?e f?t. Ob ich etwas wertvolles in diesen H?n finde, ist mir nur gleich. Deswegen werde ich sie nicht aufsuchen. Ich werde sehen, wie lang der Abend ist und entscheiden, ob ich ein wenig schlafe oder aber unverz?ch zu den H?n gehe. Zumindest werde ich vorerst auf einen weiteren Krug dieses Weines warten. Du gehts in eine H?, um dort nicht zu schlafen, nicht zu jagen, nicht zu graben? Was willst du dann dort? Wer sagt, dass ich nicht auf der Jagd bin? Ich bezweifle mein Gl?zwar, f?g zu werden, jedoch bin ich zuversichtlich, dort zumindest eine Spur zu finden. Ich bin nicht ? die Berge gereist, um mein Ziel hier aufzugeben. Du redest wirres Zeugs... Was jagst du den und womit? Sie stie?die Kralle an, dass sie in die Mitte des Tisches rutschte. Den Rest davon. Was f?in seltsames Ding. Grimnod nahm die Kralle in die Hand und drehte sie aufmerksam. Noch nie hatte er ein solch merkw?ges Ding gesehen. Am Nachbartisch war Arktus gerade mit seinem Essen fert



Montag, 28. April 2008

mmmorpg

t?e in Age of Conan lebendig. Wachen, die erst gegen Abend ihren Rundgang machen, H?ler die gegen Mittag auf dem Markt um Preise feilschen und B?er, die gerade zur M? wandern, um Mehl zu holen. Spielerst?e Wie auch in Anarchy Online ist es in Age of Conan m?ch, St?e zu bauen. Offensichtlich wird der St?ebau in Online-Rollenspielen langsam zum Standard-Feature. Doch ob die Nachbarschaft es mag, dass neben ihnen pl?ich eine neue Stadt entsteht? Der Computergegner reagiert verschieden, es kann vorkommen, dass St?e brutal niedergerissen oder erobert werden. Der Spieler muss sich halt einen geeigneten Platz ausw?en, wenn er seine Ruhe haben m?e. PvP St?e, auch „Battlekeeps" genannt, sind da teilweise anderes im Umfeld. Hier kann der Nachbar nur ein menschlicher Spieler sein, da solche St?e in PvP Gebieten erbaut werden. Passend zur Epoche ist es m?ch Festungen zu erbauen, auch an Belagerungswaffen wird es nicht fehlen. Der Beruf des Belagerungsspezialisten wurde von Funcom schon seit l



Sonntag, 27. April 2008

vom-licht-verlassen-3

isse entreissen. Mithilfe dieser Schriften konnte man die ?esten Geheimnisse der brennenden Legion entschl?ln. Man w? in der Lage, die Geissel entg?g zu vernichten. Man konnte... Er sah auf die Schriftrollen in seiner Hand hinab und sp?, wie Ersch?ng ihn ?kam. Er hatte es geschafft. Die Welt begann, vor seinen Augen zu verschwimmen. Schemenhafte Gestalten traten aus dem Dunkel der Schatten auf ihn zu. Sie tanzten im Takt zu einer unh?ren Musik, verschwammen zu umrisslosen Schatten und ver?erten ihre Form. Sie umkreisten einander im Spiel von Licht und Dunkelheit. Als er erwachte, lag er auf dem Boden der unterirdischen Kapelle. Verwirrt stand er auf. Wird auch Zeit, brummte Kel'Thuzad. Mir ist zwar klar, dass du ersch? bist, aber du solltest wenigstens genug Disziplin an den Tag legen, um eine Aufgabe zu beenden, bevor du schl?t. Beissender Spott schwang in seiner Stimme mit. Man nennt uns zwar die 'Hirnlosen', aber das sollte dich eher dazu anspornen, dich ein wenig anzustrenge



Samstag, 26. April 2008

lehrzeit-2

ein Todesritter aber immerhin." Die Augen des Barons verengten sich zu gef?lichen Schlitzen. „Was soll das hei?n?" Eigentlich hatte Kel`Thuzad wichtigeres zu tun als sich mit Rivendare zu streiten. Aber jedesmal wenn er den Baron auch nur sah empfand er eine tiefe Wut f?hn. „Todesritter sind gut f?en Kampf, unbestritten, aber leider haben sie nicht die n?en geistigen F?gkeiten um komplizierter Zusammenh?e zu verstehen und wichtige Aufgaben zu ?nehmen. Ihr w?t doch auch keine Monstrosit?n mit wichtigen Aufgaben betrauen oder?" Der Baron funkelte sein Gegen? w?d an. Seine Hand fuhr zum Schwertgriff, aber dann besann er sich eines Besseren. „Nun ich werde meine Klinge nicht an einem Lich schmutzig machen. Das hat das arme Schwert nicht verdient. Du bist blo?ein alter Mann der Arthas umschmeichelt in der Hoffnung ein paar Brotkrumen aufzupicken die er fallen l?." Das ging nun zu weit. Man konnte Kel`Thuzad in vielen Dingen beleidigen, aber niemand d?e seinen Einsalzt f?ie Gei?l in Fr



Freitag, 25. April 2008

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nger stehen zur Wahl. Dar? hinaus k? ihr noch ein wenig am Aussehen des Protagonisten schrauben und schon schreitet der frisch gebackene Abenteurer in einen Au?nposten, in dem er schon die ersten Quests serviert bekommt. Nachdem unser tapferer Recke alle Questgeber im Gebiet abgegrast hat, geht es in einen Dungeon, der voll instanziert ist und den ihr entweder einzeln oder in einer Gruppe durchwandern k?. In St?en und Au?nposten k? ihr hingegen alle anderen Spieler, die sich dort befinden, sehen und mit ihnen chatten. Ein Vergleich mit Guild Wars dr?t sich hier f?ich auf. In den H?n z?t dann eigentlich nur eins: Pures Hack `n´ Slay! Mit diversen Mausklicks schl? der Protagonist gekonnt auf das Monster ein und bringt diese dann Scharenweise zur Strecke. Aufgaben, die sich nicht ernst nehmen Die nur teilweise interessanten Quests, im Stil von T?X Monster und finde Y Gegenst?e, l? sich alle recht unspektakul?in den instanzierten Gebieten. Oft bekommt der Spieler gar nicht mit, dass



Donnerstag, 24. April 2008

vom-licht-verlassen-6

grosses Schwert in der Hand. "Parader?ng der Paladine," sagte er und nahm den Helm ab. "Allerdings ebenso gut zum Kampf geeignet, wie jede andere. Damit wird es ein Kinderspiel, in die Bibliothek zu kommen. Wer misstraut denn einem Streiter des heiligen Lichtes?" Beeindruckt kam Maratak her?. "Ich w? sagen, dies ist einer der einfachsten Auftr?, die ich bisher hatte." Er begutachtete den Helm. "Zumindest laufen wir nicht ganz so oft Gefahr, von kampfesw?en Feinden zerrissen zu werden," entgegnete Marod?"Allerdings war es schwieriger, hier einzudringen als in Undercity und ich bezweifle, dass man uns einfach aus der Stadt wird gehen lassen, solange die Horde im Wald ist. Hinzu kommt, dass wir das Buch erst einmal finden m?n. Warst du jemals in der Bibliothek Stormwinds? Wir wissen nicht einmal, nach welchem Titel wir suchen, ja, wir k?n den Titel nicht einmal lesen." "Es wird sich schon etwas ergeben," meinte Maratak zuversichtlich. "Du hast nicht zuf?ig eine zweite R?ng?" 34. K



Mittwoch, 23. April 2008

auf-staubigen-wegen

geben, das wusste er aus eigener Erfahrung. Auch er h?e in einem bevorstehenden Kampf zuerst einen Reiter aus dem Sattel geschossen, da dieser ihm am schnellsten gef?lich werden konnte. Und dass es recht wahrscheinlich war auf der Reise noch einmal in einen Kampf verwickelt zu werden, dass war ihm sp?stens klar nachdem er die widernat?chen ?erreste der Kreaturen gesehen hatte, gegen die Skaldra gestern gek?ft hatte. Dennoch war es angenehm, das wenige Gep? dem R?n des Tieres aufzuladen und es nicht selbst schleppen zu m?n. Nur seinen Bogen und sein Schwert trug er griffbereit bei sich. Hinter sich h? er wie Jazeera mit Wulfgar redete und er h? auch kurz wie der Name 'Cornelius' fiel. Versuchte das M?hen immer noch andere wegen des Pferdes gegen ihn auf zu bingen. Er g?e sich ein schmales Grinsen f?ie Hartn?igkeit der kleinen G? Er hoffte nur, dass der Cimmerier sich nicht auf die Spielchen dieser Jazeera einlassen w?. Ihm reichte die Bedrohung von au?n und er w? es hassen mit dem Cim



Samstag, 19. April 2008

heldentum

um und tauchte in die Dunkelheit ein, aus der es gekommen war. Bei allen verw?hten Dingen dieser Welt... Vorsichtig stand ich auf, schmiss die Maske, die mich schon seit langem st?, einfach weg und steckte den Kopf zum Fenster heraus. Nachdem ich einen Blick in beide Richtungen geworfen hatte, sprang ich auf die nun menschenleere Stra? und lief, so schnell ich nur konnte, weg. Bald schon hatte ich mein Ziel erreicht. In einem der heruntergekommeneren Vierteln der Stadt, wohin sich sonst niemand verirrte, lie?meine Furcht und das H?ern in meiner Brust langsam nach. Zwischen den Bruchbuden wartete einst elendes Gesocks, R?er, Banditen, Taschendiebe, M?r und noch viel mehr Abschaum. Sah man von meiner Unversch?heit ab, war ich wohl derjenige mit den besten Manieren unter ihnen. Zwar hatte ich hier ebenso wenig Freunde wie im Rest der Stadt, doch daf?uch weit weniger Feinde. Alle paar Sonnenuml?e wurde der 'Schurken-Distrikt', wie ihn die Leute hier nannten, von den Wachen ges?ert. Die



Freitag, 18. April 2008

der-arlanische-wald-3

en Bier und stellte ihn vor den Fremden. Wenn Euch das nicht schmeckt, dann solltet Ihr weiterziehen... Der Fremde trank das Bier in wenigen, schnellen Schl?n aus. Wenigstens das schmeckt. Hast noch einmal Gl?gehabt. Aber langsam bekomme ich Lust wieder zu k?fen. Gibt es hier irgendwo eine Arena oder muss ich meine Lust an euch ausleben? Grimnod stellte inzwischen den Humpen auf den Tresen und verfolgte die h?schen Worte dieses Fremden... Sieh an, ein Wichtigtuer mit grossem Mundwerk... Ich kann dir deine Frechheit schon austreiben. Komm vor die T?des Wirtshauses, dann zeige ich dir mal Respekt und Demut... Grimnod sah bei den W?rn auf die linke und rechte Faust, lockerte dabei die Schultern und zeigte anschliessend mit der rechten Hand auf die T?zum Wirtshaus, die der Fremde seit seinem Auftritt offen gelassen hatte. Dabei lehnte er sich locker, gelassen und selbstbewusst mit dem R?n an den Tresen. Bevor Ihr Euch den Kopf einschlagt, solltet Ihr erst einmal den Sc



Donnerstag, 17. April 2008

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chreien, m?e ich dazusagen, dass obwohl man die Welt auch alleine erkunden kann, wird man trotzdem mit jeder Aktion etwas f?der gegen bestimmte Gruppen, Fraktionen oder Gemeinschaften tun, und dadurch die Welt immer ein bisschen ver?ern. Wir wollen Gemeinschaftsgef?nicht mit Zwangsgruppierungen vor dem Boss Mob erreichen. Mein pers?ches Highlight - logischerweise - ist das Crafting System, denn ich habe das grunddesign dazu selber entworfen. Ich kann kaum erwarten es auszuprobieren und sehen, ob es tats?lich funktioniert. *l?elt* Gro? Spiele wie Age of Conan setzten in naher Zukunft auch im Sektor der Online Rollenspiele auf eine direkte Kampsteuerung. Springt ihr auf den Zug mit auf oder geht ihr hier neue oder alte Wege? Wir diskutieren immer noch sehr viel ? Kampfsteuerung. Wir haben viele Ideen und es ist sicher, dass es eine Mischung aus Kn? dr?n und direkter Steuerung sein wird, aber wir wissen noch nicht genau, wie es im fertigen Spiel aussehen wird. Ich denke, unsere V



Sonntag, 13. April 2008

lehrzeit-1

so wenig Seiten lachen. Und den Jungen gefielen die Heftchen sogar, auch wenn sie es meist nicht zugaben. Vardarf macht allerdings keinen Hehl daraus dass er Jamess Stahlkolben la? Eigentlich war lesen das falsche Wort, er verg?rt ihn. Er versuchte sogar wie Jamess Stahlkolben auszusehen, und kam seinem Vorbild nun ziemlich nahe. Bis auf die Haarfarbe, aber er sparte schon Gold f?ine teure, gnomische Haartransplantation. Au?rdem trotzte Vardarf tapfer jeder Art von Realit?die behauptete Frauen w?n NICHT so wie in diesen Heften und w?n NICHT nur auf einen Muskelprotz wie ihn warten um befriedigt zu werden. Irgend etwas mu?e jedenfalls bei seiner Aufkl?ng wirklich schief gegangen sein. Vardarf legten seinen Arm in einer kumpelhaften „Du-bist-so-eine-geile-Tusse-aber-ich-will-nichts-von-dir-trotzdem-w?-es-nett-wenn-du-mich-geil-finden-w?st" Pose um Hally´s Schulter. „Was macht denn so ein braves M?hen wie du an so einem b? Ort?", er sprach in einem bewusst lasziven Tonfall, der allerdings



Samstag, 12. April 2008

lehrzeit-1

uen und ? soviel Stumpfsinn auf so wenig Seiten lachen. Und den Jungen gefielen die Heftchen sogar, auch wenn sie es meist nicht zugaben. Vardarf macht allerdings keinen Hehl daraus dass er Jamess Stahlkolben la? Eigentlich war lesen das falsche Wort, er verg?rt ihn. Er versuchte sogar wie Jamess Stahlkolben auszusehen, und kam seinem Vorbild nun ziemlich nahe. Bis auf die Haarfarbe, aber er sparte schon Gold f?ine teure, gnomische Haartransplantation. Au?rdem trotzte Vardarf tapfer jeder Art von Realit?die behauptete Frauen w?n NICHT so wie in diesen Heften und w?n NICHT nur auf einen Muskelprotz wie ihn warten um befriedigt zu werden. Irgend etwas mu?e jedenfalls bei seiner Aufkl?ng wirklich schief gegangen sein. Vardarf legten seinen Arm in einer kumpelhaften „Du-bist-so-eine-geile-Tusse-aber-ich-will-nichts-von-dir-trotzdem-w?-es-nett-wenn-du-mich-geil-finden-w?st" Pose um Hally´s Schulter. „Was macht denn so ein braves M?hen wie du an so einem b? Ort?", er sprach in einem bewusst



Freitag, 11. April 2008

daoc-geschichte-1

ne deutliche Sprache. Sie untersuchte den Platz genauer und konnte schliesslich auch einen abgebrochenen Pfeil entdecken. Er hatte aber weder etwas mit den von ihrer eigenen Gilde benutzten gemeinsam noch mit dem von ihrem unbekanntem Retter. Er war grob in seiner Anfertigung und aus ihr unbekanntem Gestein, weder glatt noch richtig hart. Es schauderte ihr leicht, als sie ihn in ihren Pfeilkorb gleiten liess. Sie nahm die Spurensuche wieder auf und konnte ohne M?den Weg entdecken, aus welcher der Verletzte gekommen sein musste. Ich gebe nicht so schnell auf, mein M?chen, schnurrte die Keltin leise, w?end sie bereits wieder auf der Jagd war. Der Pfad f?e an einen weiteren Waldrand. Vorsichtig trat Janika vor, ihre Augen wachsam von einer Seite zur anderen huschend. Jetzt erst bemerkte sie wie weit sie sich bereits von der Burg entfernt hatte. Sie war am Ende des Tales angelangt, vom Berg war nichts mehr zu sehen, da er hinter einem der Seitenh? versteckt war. Sie ?legte einen kurzen