Freitag, 11. April 2008

daoc-geschichte-1

ne deutliche Sprache. Sie untersuchte den Platz genauer und konnte schliesslich auch einen abgebrochenen Pfeil entdecken. Er hatte aber weder etwas mit den von ihrer eigenen Gilde benutzten gemeinsam noch mit dem von ihrem unbekanntem Retter. Er war grob in seiner Anfertigung und aus ihr unbekanntem Gestein, weder glatt noch richtig hart. Es schauderte ihr leicht, als sie ihn in ihren Pfeilkorb gleiten liess. Sie nahm die Spurensuche wieder auf und konnte ohne M?den Weg entdecken, aus welcher der Verletzte gekommen sein musste. Ich gebe nicht so schnell auf, mein M?chen, schnurrte die Keltin leise, w?end sie bereits wieder auf der Jagd war. Der Pfad f?e an einen weiteren Waldrand. Vorsichtig trat Janika vor, ihre Augen wachsam von einer Seite zur anderen huschend. Jetzt erst bemerkte sie wie weit sie sich bereits von der Burg entfernt hatte. Sie war am Ende des Tales angelangt, vom Berg war nichts mehr zu sehen, da er hinter einem der Seitenh? versteckt war. Sie ?legte einen kurzen



Keine Kommentare: