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z?ige Stiche gleicher Art hatten F?n verschiedenster Gr?ne zu einer zarten Efeuranke zusammengestetzt, die sich nun am Saum des weichen Tuchs entlangschl?elte, zur Mitte vorstie? sich wieder zur?og und schlie?ich in einem unfertigen Ger?auslief, in dem die Nadel nun ruhte. Es hatte an der T?eklopft. Seufzend raffte die Stickende den Stoff zusammen und legte ihn auf dem Tisch ab, ehe sie sich erhob um die T?u ?en. Ihr Blick fiel auf den blonden Schopf einer Novizin, die beim ?fnen der T?o tief knickste dass sie fast vorn? fiel. Die ?fnenden runzelte die Stirn, sie hatte es als Novizin gehasst ewig knicksen zu m?n und hasste die Knickserei vor ihr nun nicht minder, dementsprechend unwirsch war ihre Stimme: "Lass den Unsinn und gib deinen Auftrag weiter!" "Alane bittet um eure Anwesenheit, Schwester" Die Augen des M?hens erinnerten an den Ausdruck eines Rehkitzes, verletzlich und scheu. "Bringt man euch heutzutage kein Selbstvertrauen mehr bei? Geh deinen Pflichten nach, Kind, geh scho

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ja diese Reise nicht machen!" schritt Renegate ein. „Wer wird sie eigentlich machen?" fragte Neuro pl?ich. „Dar? solltet ihr euch keine Gedanken machen. Ihr alle kommt sowieso nicht in Frage", antwortete Metall. Alle sahen ihn fragend an. „Nun ja. Eure Freundin Heph, um die geht es doch oder?" Alle nickten. „Seht ihr. Es w? zu riskant, jemanden zu schicken, den sie kennt. Der quasi viel mit ihr zu tun hat. Ihr k?et eurem Ich begegnen. Also euch selbst und das darf nicht passieren. Es muss jemand v?g fremdes sein, der noch nie ihr und euer Leben durchkreuzt hat." „Das klingt logisch", warf Bane ein. „Und an wen hattest du da gedacht?" „Kommt in zwei Stunden wieder. Dann habe ich alles vorbereitet. Und dann werdet ihr alles weitere erfahren." „Zwei Stunden sind rum!" maulte Neuro. „Und er ist immer noch nicht fertig!" Als die vier zwei Stunden sp?r das Labor von Metall wieder aufsuchten, bat er sie, einen Moment noch zu warten und verschwand hinter einer Stahlt? „H?uf rum

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rn. Ab jetzt hei? es f?uch rennen, springen, Seile und Leitern erklimmen, ? Klippen springen sowie mit eurer Axt, Keule oder eurem Schwert fiese Monster bek?fen. Auch wenn man es kaum glauben mag, dass einen rosa Schweinchen oder orange Pilze von einer Plattform schubsen k?n, sp?stens wenn euch die manchmal massenhaft schnell spawnenden Aggro-Schnecken umzingeln, werdet ihr um euer Leben k?fen. Aber keine Angst, selbst wenn ihr euch einmal der schleimigen ?ermacht nicht erwehren k? und mit eurem Ableben eine s?Seelengeist-Animation erscheint, werdet ihr ohne Kosten an einem sicheren Ort wiederbelebt. Gew? ist die Jumperei und Klopperei mit jeder Menge netter Quests und einigen Minigames. Auch wenn ihr MMO-typisch dabei von A nach B geschickt werden oder Anzahl x Schneckenh?er erbeuten und anschleppen m?, gibt es doch immer einige nette Belohnungen in Form von XP, Cash und netten Items. Sobald ihr Level 10 erreicht habt, k? ihr euch f?ine Klasse entscheiden, die euren Vorlieben e

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t geklappt zu haben." Pink blickte sich um und er sah pl?ich sehr verwundert. „Wei? du, was mich hier st? Aka?" Akabane zuckte mit den Schultern. „Was denn?" „Wir sind in Atlas Park. Und ich frage mich, warum es nicht zerst?ist." Pink kratzte sich das Kinn. Akabane lie?seine Augen ? Atlas schweifen. „Sehr merkw?g. Metall wollte uns doch nur ein paar Stunden zur?schicken!" Pink nickte. „H? du das?" Pink lauschte. „Ja. H?sich an wie Musik." Beide folgten dieser Musik und gelangten schlie?ich hinter das Rathaus. „Ui, eine Party", grinste Pink „Pink! Zeig mir mal das Foto!" sagte Akabane rasch und Pink kramte das zerrissene Bild aus seiner Tasche. Er reichte es Akabane kommentarlos. Er sah sich das Bild ganz genau an. Dann blickte er in die Menge, die dort eine Party feierte. Und da war sie. Sie trug ein wei?s Kleid und die Haare hochgesteckt. Doch Akabane erkannte, dass dies Hephaia war. Er fixierte sie richtig. „Pink, da ist sie!" Pink versuchte Akabanes Blickrichtung zu f

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diesen schlagartig aus seiner Bewusstlosigkeit. Er nahm seinen Sch?l in beide H?e und sch?lte sich. Ein erneuter Schauer, traf seinen Kopf und er stellte voller Verwunderung fest, dass die Fl?gkeit Bier zu sein schien. Er leckte sich ? die Lippen. Tats?lich das war Bier ! Verwirrt schaute nach oben. „WER SEID IHR ?" dr?e eine tiefe sehr laute Stimme von oben. Der Schamane glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Etwa zehn Meter ? ihm, sprach durch ein gro?s Loch ein riesiger b?iger Zwergenmund zu ihm herab. Kurz darauf erschien ein nicht minder behaartes Ohr in dem Loch, das sich da scheinbar am Himmel aufgetan hatte. „HALLO ? IHR DA ! WER SEID IHR ?" erscholl es nach einiger Zeit erneut. Der Schamane schaute sich verwirrt um. Neben ihm lag eine blaue Tasche aus Mondstoff, aus dieser war scheinbar ein kleiner metallisch schimmernder Gegenstand herausgekullert. Als h?e ihn irgendjemand von einem Fluch gereinigt, traf den Schamanen die Erkenntnis mit unbeschreiblicher Wucht. Sein Herz fin

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e er kleine Wurfsterne und einen Dolch befestigt. Wow was ist denn hier passiert? murmelte Andorian als er durch die T?eschritten kam. "Nat?ch habe ich noch Wein." habt Dank, Wirt. Sie goss sich ein Glas Wein ein und holte wieder ihre restlichen, in das Tuch geschlagenen Goldst? hervor. Dann bemerkte sie Andorian. Was soll geschehen sein? Nur Spielereien, nichts weiter. Die Leute in diesem teil der Welt verbringen ihre Zeit scheinbar des ?ren mit Raufereien. Oder mit B?rn... Sie grinste Grimnod an. Andorian b?e sich und untersuchte die Kampfspuren Hier soll nichts passiert sein? Nur eine Spielerei? Meine liebe, hier wurde vor kurzem ein m?tiger Schutzzauber gewirkt, Blut vergossen und vergiftet und mehrere Bogen-, und ein Armbrustangriff durchgef?. Dies war keine Spielerei! Wo ist der vergiftete? Ich h?e da etwas f?hn. Felanox schleifte mit seinem gesunden Arm einen der Tische wieder an ihren Platz zur? Wenn ihr helfen wollt, dann stellt bitte diesen

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riff mit Freude das Wort. "'n Abend, Leute. Mich kennt ihr doch noch, oder? Ich bin's, Keldor. Das sin' meine Kumpels Marod?n' Boldron. Ihr k? sie aber auch Maro un' Bold nenn'." An den genervten Minen der Soldaten konnte Marod?rkennen, dass sie Keldor tats?lich noch kannten. Der Anf?r schnitt ihm hastig das Wort ab. "Jaja, klar kennen wir dich noch. Ihr k? nat?ch durch. Macht nur schnell, wir wollen nicht zu lange warten, sonst lenken wir wom?ch noch Aufmerksamkeit auf uns." Auf einmal hatten die W?ter es sehr eilig, ihre Patrouille fortzusetzen. Lautlos verschwanden sie im Unteholz. Keldor sah ihnen verwndert nach. "Was ham die denn?" Nachdem sie noch einige Minuten durch den Wald marschiert waren, sahen sie Licht durch den dunklen Wald schimmern. Sie gingen darauf zu und als sie zwischen den B?en hervortraten fanden sie sich am Rande einer riesigen Ausgrabungsst?e wieder. Das Areal war bestimmt gr?r als der Splintertree-Posten und Marod?ragte sich, wie die Verlassenen einen sol

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e Reichweite seines Feindes begeben, dann attackiert er das Monster und wartet bis er einen weiteren Angriff setzen kann. Dabei kann er vielf?ige Spezialf?gkeiten aus einer Quickleiste ausw?en. F?eden get?en Gegner erh? der Charakter eine bestimmte Menge an Erfahrungspunkten, die unwiderruflich zum Levelaufstieg f?n. Hier steigern sich jedoch nur die Eigenschaftswerte des Abenteurers, die Fertigkeiten h?en ganz davon ab, wie oft der Spieler diese gebraucht.Zur Erl?erung: Je ?r der Abenteurer mit seiner bevorzugten Waffe k?ft, desto besser wird er in der jeweiligen F?gkeit. ?nlich wie bei den Jobs ist der Spieler sogar in der Lage, seine Waffen aufzuskillen. Diese f?n?ich mit jedem Kampf mehr Schaden zu. Abenteuer und dunkle M?te Sobald der Held die 30. Stufe erreicht hat, kann er verschiedenste Quests annehmen, um f?weitere Professionen zu erlernen. Diese werden Advanced-Jobs genannt und er?en dem Spieler Klassen wie: Paladin, Ranger, Beastmaster, Bard und Dark Knight. Bereits ab

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und schritt auf Draco zu. „Ich sagte dir doch. Verschwinde!" zischte sie. „Nein!" knurrte Draco und richtete sich wieder auf. „Sei nicht dumm!" Sie schleuderte einige Feuerb?e auf ihn, von denen auch welche trafen. Sie waren so hei? dass sie selbst Dracos Haut verbrannten. „Was zum…?" Draco hielt sich seine Schulter, an der nun eine riesige Brandwunde klaffte und starrte Hephaia verwundert an. „Ich bin nicht mehr die kleine Feuerblasterin. Hast du etwa geglaubt, dass ich immer so schwach bleiben w??" „Verdammt Heph! H?uf!" „Letzte Chance. Verschwinde!" „Nein!" Draco war fest entschlossen, nicht auf zugeben. Denn wenn er diesen Kampf verlor, w? sie losziehen. Und dann w? es nicht lange dauern und sie w? die n?ste Stadt in Schutt und Asche legen. Das konnte und durfte er einfach nicht zu lassen. „Schade. Ich dachte, du verstehst mich. Du bist schlie?ich auch ein Feuerwesen. Aber da habe ich mich wohl get?cht." Sie stand nun direkt vor ihm und ein riesiges Feuerschwert schoss a

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sie hatte mich dabei erwischt, wie ich die R?e inspizierte und nach wertvoller Beute durchsuchte. Da ich nichts fand, kam sie mir gerade recht, und ich hatte ihr ohne allzu gro? Probleme das Schwert vom G?l abgenommen. Sie wollte mir zwar lallend hinterher torkeln, aber da war ich bereits in der feiernden Menge untergetaucht. Anscheinend hatte ich jedoch die Elfe untersch?t. Sie hatte sich mein Gesicht gemerkt und mich auch noch gefunden, was nicht einmal den Stadtwachen gelungen war, die mich nun schon seit Wochen suchten. Ich betrachtete kurz ihre spitzen Ohren, die zwischen den Haaren hinaus stachen und ebenso wie ihre Nase unaufh?ch zuckten, bis ich ihren Blick erwiderte. Einen Moment sagte niemand etwas, dann meinte sie mit einer fast schon freudig klingenden Stimme: »Du wirst s?n m?n. Bei einem Kampf auf Leben und Tod. Hier und jetzt.« Sogleich erhob sie sich von ihrem Stuhl, tat einen kurzen Schritt zur?und sah mich auffordernd mit einem Gl? in den kalten Augen an. Mein Blick

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i war das Heute auch der verflucht noch mal schlimmste Tag meines Lebens, gleich nach dem Tag, als unter mysteri? Umst?en alles Bier in Ironforge verschwunden war. Bevor ich also wieder mit euch zusammen irgendwo hingehe werfe ich mich lieber in eines der Lavabecken in der gro?n Schmiede. Da sind auch meine ?erlebenschance gr?." Die ?ge Gruppe sah dem Zwerg nach, wie er langsam mit seinem Greifen in den Wolken verschwand. Er schimpfte immer noch als der Greif durch die Tore von Ironforge flog Der Paladin warf einen Seitenblick auf Varndarf und Merlith. "Im Grund hat er Recht. Ihr beiden sollte euch wirklich sch?n." Merlith f?e sich pl?ich sehr schlecht. "Ist er wegen uns b?" Der Paladin nickte. "Ja. Wegen wem sonst? Ihr habt Schande ? den allm?tigen, allsehenden Uther gebracht. B?Ketzer wie diese Nekromantin und ihre Helferin m?n get? werden. Vorzugsweise mit gro?n schweren Waffen, bei denen es etwas spritzt.." "Aber Hally ist nicht b?", sagte Merlith zaghaft. Der Paladin zog

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neben Menschen, Nachtelfen schlagen sich zusammen mit Trollen gegen den Feind. Grom´Gol und Booty Bay werden mit dem Mut der Verzweiflung verteidigt, und der Feind hat es noch nicht geschafft, diese zwei Bollwerke einzunehmen. Die einheimischen Trollst?e greifen immer noch jeden an, der in ihr Gebiet eindringt, aber da von unserer Seite ohnehin niemand mehr in den Wald geht, ist das vielleicht ganz gut so. XXIV. Sonnenumlauf der Axt, Ironforge Die Horde und die Allianz haben sich erneut zusammengeschlossen. Der K? traut zwar unseren neuen Verb?ten noch nicht so recht, was er mir selbst gesagt hat, doch merkte er auch an, er k? ohnehin nichts dagegen unternehmen. Ich war recht ?rascht, dass er sich mit mir unterhielt, der ich doch gegen seinen Befehl versto?n hatte, doch er vertraute mir an, dass ich richtig gehandelt h?e, als ich die ?erlebenden hereinlie? Er verriet mir, dass ein Friedenspakt bereits ausgehandelt wurde und ein vor?gehendes B?is das Beste f?eide Seiten sei. Un

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ein gutes Zeichen war. Varndarf versuchte eiligst die Situation zu entsch?en, bevor es die ersten Toten gab: "Nun ich denke es war f?ns alle kein guter Tag und wir sollten froh sei das es nicht noch schlimmer gekommen ist oder?" "Aber...", versuchte der Paladin es noch einmal, entschied dann aber nach einem Blick auf den Zwerg, das es besser w? ruhig zu sein und am Leben zu bleiben. "Und alles in allem h?e es schlimmer kommen k?n. Wir haben ja alle ?erlebt.", fuhr Varndarf fort. Der Zwerg schnaubte ver?tlich, der neue Hut auf seinem Kopf wackelte. "Sch??s. Wir waren am Anfang acht Leute und jetzt sind wir nur noch sieben. Wir haben... ?h... den... Dingsda... unseren Priester verloren." Die Gruppenmitglieder sahen sich fassungslos an. Der Mehrheit wurde erst jetzt klar das Jemand fehlte. "Was? Wir haben den... Dingsa... verloren? Wie ist das passiert?", der Paladin wirkte pl?ich hektisch, "Welche b?Kreatur hat unseren guten, lieben... Dingsda... get??" "Ich war zu sehr mit renne

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Marod?enkte den Blick. Ein unangenehmes Gef?kroch ihm ? den R?n und er trat unwillk?ch einen Schritt zur? Angst ist Schw?e! Krenton blieb dicht vor Benghold und dessen Begleitern stehen stehen. "Meister Benghold," sagte er, "General Urbak w?ht euch zu sprechen. Es gibt noch einige unklare Punkte im Schlachtplan und wir wollen schliesslich alle, dass diese Aktion ein Erfolg wird." Der Gesandte der Verlassenen nickte ihm zu. "Dann werde ich mir anh?, was der General zu sagen hat. Kommt," sagte er mit gebieterischer Stimme. Krenton warf den beiden anderen Untoten einen neugierigen Blick zu. Der linke schien ihm auszuweichen. Ein seltsames Gef?beschlich ihn. "Kommt," wiederholte Benghold scharf. "Ich habe nicht vor, den General warten zu lassen, weil ihr meine Freunde mustert, als w?n sie Attraktionen beim Dunkelmond-Jahrmarkt." Hastig wandte sich der Lieutnand um und folgte der hoch aufgerichteten Gestalt besch? hinein. 28. Kapitel Angriff auf Stormwind Zwei Stunden sp?r ert?

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e drin ist !" Lobin fing an zu lachen und sah hinab zu dem r?ch schimmernden Stein, der etwa so gro?war wie der Helm den er trug. Als er sich b?n wollte, sp? er den Arm Brolins auf seiner Schulter. „ Mach vorsichtig „ Mit einem mitleidigen Blick zu Brolin hob er den Stein auf, hielt ihn in Richtung Feuer und schaute hinein. „ Hmmm" machte Lobin. „ Ist alles etwas ... milchig...aber das da eben, das k?e ein wedelnder Schwanz gewesen sein" Lobin lachte frech. Brolin sch?e die Lippen und brummte: „Warte" und kramte in seiner Tasche. Er brachte seine Politur f??ngsteile und einen schmutzigen Lederlappen zum Vorschein. Vorsichtig rieb Brolin die Tinktur auf den Stein und tats?lich war er in der Lage die milchige Schicht, die den Stein bedeckte, damit wegzuwischen. Als Lobin erneut in den Stein schaute, wich der erst ungl?ig zur? schaute noch einmal hinein und sagte leise „ Hab ich denn alle meine Barthaare noch! Brolin... Da ist tats?lich ein winziger Taure drin" Mit einem ungl?igen Se

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gescheitert sind. Trotz der Niederlagen versuchen gerade die kleinen Entwicklerstudios neue und echte Innovationen ins Genre zu bringen.So beispielsweise Renaissance oder Darkfall - die vor allem mit einer dynamischen Welt protzen wollen, in der so gut wie alles in den H?en der Spieler liegt. In Renaissance wird der Charakter je nach Rasse in einer von vier St?en starten, welche jeweils andere Gesetze vorbringen. Nach und nach bereist der virtuelle Held auch die anderen Metropolen und kommt somit in den Kontakt mit anderen Spielern und anderen Gesetzen. Dementsprechend k? ihr euch in der einen Stadt beliebt machen, w?end ihr in der anderen zum Gesetzlosen erkl? werdet. Spieler k?fen gegen Monster oder in bizarren Gilden- und Glaubenskriegen gegen andere Protagonisten. Jede Aktion hat Auswirkungen auf bestimmte Gruppen, Fraktionen oder Gemeinschaften. Somit kann der Spieler die Welt immer ein wenig ver?ern, was auch sichtbar sein wird. Ferner soll es keine Zwangsgruppierungen geben

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l, den Beginn eines kurzen Textes auf die staubige Erde gelegt. Gerade war er dabei den Letzten Buchstaben des Wortes „ bringen" zu legen, als die Luft schlagartig zu flirren begann und die Temperatur merklich absank. Doch dies war nicht das einzige Ph?men. Daran, dass sein Gef?nis des ?ren schwankte oder erzitterte, hatte er sich mittlerweile gew?. Doch das hier war neu. Er schaute zum Himmel und stellte entsetzt fest, dass dessen Farbe fast vollst?ig gewichen war. Er hatte f?in paar Sekunden freie Sicht auf die Welt da drau?n, sah zwei riesige H?e absolut klar, sein „Universum" umklammern, als das Bild pl?ich verschwamm, ganz so als w? eine Windb?ber die spiegelglatte Fl?e eines Sees gefegt. Die Luft um ihn herum wurde nun eiskalt. Sein Atem, den er aus Angst in schnellen St? ausblies kondensierte sofort. Das Flimmern verst?te sich zu einem stroboskopartigen Flackern, begleitet von einem elektrischen Knistern, welches so laut war, da?er sich die Ohren zuhalten musste. Es folgte ein

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t der Horde in diesen L?ern, vielleicht auch um die Zukunft dieser Welt. Aber ich kann dir noch nichts dar? sagen, ich bin erst am Anfang meiner Nachforschungen. Ich muss zuerst einen f?gen Schamanen finden, der die mystischen Energien dieses Diamanten untersucht hat." Claw wusste es. Er sp? eine seltsame, uralte Energie um diesen Troll, die zweifelsohne nicht von ihm ausging. Es musste dieser Diamant sein, den er gestohlen hatte. „Es w? mir eine Ehre, der Horde dienen zu d?n und dich zu unterst?n, Makujin. Ich w? mir gerne den Edelstein ansehen. Ich bin schlie?ich ein Schamane, ich k?e dir vielleicht weiterhelfen. „Klar, Man. Das k? mir sehr gelegen, denn wenn ich zuerst nach Crossroads m?e, um einen zu finden, w? das einen Umweg bedeuten." Der Schurke w?e in seinen Taschen. „Einen Umweg? Wohin?" „Du bist sehr neugierig kann das sein? Wenn ich dir noch mehr erz?e, m?e ich dich umbringen." Makujin klang nicht mehr unfreundlich, wenn auch ein wenig geh?ig. Irgendwie war ihm der Taure

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en es, welche sie bei ihrer Ankunft geh?hatte. Nessa zog die Kapuze ihres Capes tiefer in die Stirn, bevor sie hinaus ins Freie trat. Vor dem Palast standen weitere Zw? die ein Spalier bildeten. Schnell lief sie die Schr? hinunter, blieb vor einem riesigen Brunnen stehen. Sie nahm sich nicht die Zeit wie sonst, die Statue, welche sich in der Mitte des Brunnens befand, zu bewundern, sondern beschwor erneut ihren Falkenschreiter. Nessa ritt links an den Brunnen vorbei, nahm den Weg durch die M?rgasse. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie den betrunkenen Elf vor dem Gasthaus der M?rgasse liegen, vor ihm zwei Flaschen, eine davon zerbrochen. Nessa z?te ihn schon zum Inventar des Gasthauses, da er stets dort herum lag, seinen Rausch ausschlafend. Sie trieb den Falkenschreiter weiter an, pirschte durch die Strassen der Urahnen bis hin zum Hirtentor. Wenige Meter davor stoppte sie den Falkenschreiter: Stadtwachen! Sie lugte durch die Kapuze ihre Capes, ob sie Finrod entdecken konn

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ie es durch die Geisterwelt ihrer Schwester eine Botschaft zu schicken worauf diese sie im Kloster aufsuchte ZWEI SCHWESTERN Luthien kam mit einer Gruppe von Abenteurern aus Tyria an. Feluman Ermalaston, ein Orrianischer M? und Ileanor Maolin einer Waldl?erin aus dem Norden von Tyria, den Gr? Kaskaden. Elemanun hiess diese Willkommen und stellte ihnen ihre beiden freundinnen vor: Eine Assasinin und eine Elementarmagierin. Diese sechs zogen los um Abenteuer zu erleben: Sie bek?ften den Befall, sie unterst?en die Luxon und sie vernichteten Shiro. ILUNA TINOVEL Ecthelions Schwester Eimelanon ging kurz nach der Hochzeit ihres Bruders nach S?, nach Elona. Denn sie liebte die W?e und kam mit der K?e nicht zurecht die einstweilen Tyria ?kam. Sie lebte in Istan in der n? der Grossen Halle der Sonnenspeere, ein Orden zu dem sie voller Bewunderung aufblickte. Sie heiratete einen Istani mit dem sie eine Tochter hatten: Iluna Tinovel. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt war Luthien etwa 9

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. Ich verstehe immer noch nicht, wieso er zwei Minuten nach der Bestell..." Doch Thilo fiel ihr ins Wort. "Kein Problem, du kannst ihn direkt dem n?sten Gast servieren. Richte ihn kurz ein wenig her, dann kannst du ihm den Kentaur geben, der da drau?n sitzt." Auf seine Worte folgte Verwunderung bei der Magd, doch sie lie?sich nichts anmerken und fing an, den Braten servierfertig zu machen. Sie zog ihr Tuch herunter zum Hals und schmunzelte leicht, als der Wirt am Daumen nuckelnd an ihr vorbei lief. Als ihm ihr Blick folgte, wurde sie auf den Kentauren aufmerksam. Interessiert betrachtete sie ihn. Nun grinsend fragte sie Habt ihr ihm Pr? angedroht, oder warum ist er so in Eile? »Wie?« Er blickte zu der Frau hoch die kurz nach ihm eingetreten war. »Oh ihr meint diesen Menschen. Nein, es scheint mir so als w? der immer so.« Er nahm seinen Humpen, prostete der Frau zu und setzte den Humpen erst hab als dieser leer war. Thilo war inzwischen wieder zur?ekommen.

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konnte er sich nicht dazu ?winden, schneller zu gehen. Immer langsamer, z?nder gingen sie, und blieben ganz stehen, als sie erkennen konnten, was diese H?kette wirklich war. Leichen, gestapelt, aufeinanderget?. Was in der Entfernung wie ein flacher H? gewirkt hatte, schien nun ein Gebirge zu sein. Der Gestank war kaum ertr?ich, Eshras' Fingern?l gruben sich in seine Handfl?en, um sich von der schrecklichen ?elkeit und dem Bild vor ihm abzulenken. Das Gebirge war noch immer in einiger Entfernung, doch seine Ausl?er reichten bis zu den F?n der drei Wanderer. Verrottende K?r, viele kopflos, und blutige Gerippe lagen vor Eshras. Am ganzen Leib zitternd beugte er sich z?nd hinab und ergriff mit bebenden Fingern einen noch feuchten, rot-schimmernden Knochen. Er zerbr?lte in seinen H?en, zerfiel zu rot-weissen K?rn, rieselte auf den W?nboden, wo er nicht vom Sand zu unterscheiden war. Eshras' Entsetzten steigerte sich noch, ihm wurde eiskalt. Mit aufgerissenen Augen blickte er langsam zur?

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darf war selbst erstaunt was er gerade erz?te. "Donnerwetter.", der Gnom sah Merlith nachdenklich an, "Aber warum ist sie dann so fr?ch?" "Weil... weil.... Das ist die Endphase. Darin verf?t die Person in ausgelassene Heiterkeit. Dann dauert es nicht mehr lange bis ihre Knochen anfangen zu schmelzen und sie stirbt." "Also wird sie sterben?" Varndarf nickte. "Aber... aber... kann man denn nichts tun?", fragte der Gnom fassungslos emp?? die Ungerechtigkeit der Welt. "Nun, eine M?chkeit g? es.", antwortet Varndarf leise. "Welche?" "Es gibt einen Spezialisten in Stormwind. Er k?e sie jetzt noch retten. Aber wir werden es wohl nicht mehr schaffen wenn wir nur bis nach Aerie Peak fliegen k?n." "Oh verdammt... aber... die Vorschriften... ich..." Der Gnom rang mit sich selbst und brauchte wohl nur noch einen kleinen Sto?um umzufallen. "Ja ich verstehe. Eure Vorschriften sind nat?ch wichtiger.", Varndarf lie?die Schultern h?en, "Ich werde ihr dann wohl die traurige Nachricht ?bringen.

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sich dieser an. So gingen sie in die Berge, doch da der Hauptmann der Karawane den Zwergen nicht traute wandten sie sich vom sicheren Frosttor ab und marschierten in Richtung Norden um dann nach Osten abzubiegen. Kurz nach der Eisenzahnh? liefen sie durch eine Schlucht und gerieten dort in einen Hinterhalt einer kleinen Gruppe Von Zwergen Extremisten die sp?r auch als Steingipfel bekannt, viel Schaden anrichten wird. Fast die ganze Karawane einschliesslich Ecthelion wurde ausgemerzt,nur wenige konnten fliehen unter ihnen die kleine ver?stigte Luthien. Die wenigen ?erlebenden schafften es nach Ascalon zu kommen und gingen nach Rin und von dort aus nach Ascalon Stadt. An ihrem 12 geburtstag beschloss sie wieder nach Kryta, zu ihrer Mutter, zu gehen. Dieser Plan wurde jedoch durch die wiederausbrechenden Gildenkriege vereitelt, und so musste sie in Ascalon bleiben. Sie lernte wie man mit Schwert und Schild umgeht und trug mit Stolz eine Schuppenpanzer R?ng. Als sie 17 Jahre

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iten selbst angeeignet ?" Es ?raschte sie etwas, als Skaldra sich so unverhofft bei ihr bedankte. Die ganze Zeit hatte sie so abwesend gewirkt und war mit den Gedanken wie an einem anderen Ort. Und dennoch umgab die Stygierin, aus Jazeeras Sicht, die ganze Zeit eine Aura der Unnahbarkeit und Unersch?rlichkeit. In diesem Moment war dieser Schleier f?inen kurzen Augenblick gefallen und die junge Frau glaubte eine gewisse Verletzlichkeit bei der Anderen zu erkennen. Dies gab ihr den Mut, etwas offener auf Skaldra zu zu gehen. Vielleicht k?e sie so wirklich etwas mehr ? die Priesterkaste Stygiens herausfinden. Und aus irgendeinem Grund war sie auch an Skaldra als Person interessiert. Lag es vielleicht daran, dass sie beide aus verwandten V?rn aus dem S? stammten und nun alleine im Norden unterwegs waren ? Was es auch war, Jazeera w? sich wie schon so oft, von ihren Gef?n leiten lassen. Das hatte ihr bisher nie geschadet. Ihr Anf?r Shawan hatte es wohl wieder besonders eilig. Er wollte g

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