Donnerstag, 4. September 2008

handarest-6

konnte er sich nicht dazu ?winden, schneller zu gehen. Immer langsamer, z?nder gingen sie, und blieben ganz stehen, als sie erkennen konnten, was diese H?kette wirklich war. Leichen, gestapelt, aufeinanderget?. Was in der Entfernung wie ein flacher H? gewirkt hatte, schien nun ein Gebirge zu sein. Der Gestank war kaum ertr?ich, Eshras' Fingern?l gruben sich in seine Handfl?en, um sich von der schrecklichen ?elkeit und dem Bild vor ihm abzulenken. Das Gebirge war noch immer in einiger Entfernung, doch seine Ausl?er reichten bis zu den F?n der drei Wanderer. Verrottende K?r, viele kopflos, und blutige Gerippe lagen vor Eshras. Am ganzen Leib zitternd beugte er sich z?nd hinab und ergriff mit bebenden Fingern einen noch feuchten, rot-schimmernden Knochen. Er zerbr?lte in seinen H?en, zerfiel zu rot-weissen K?rn, rieselte auf den W?nboden, wo er nicht vom Sand zu unterscheiden war. Eshras' Entsetzten steigerte sich noch, ihm wurde eiskalt. Mit aufgerissenen Augen blickte er langsam zur?

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