handarest-2

n letzten Augenblicken dachte. Denkt sie ?haupt noch?, fragte sich der Henker. Vielleicht hat ihre Seele ihren K?r bereits verlassen? Vielleicht ist sie schon jetzt tot? Ein seltsames, beunruhigendes Gef?schlich sich in seinen K?r, das blieb, w?end seine Fragen vom bet?enden Gefl?r in seinem Kopf verdr?t wurden. Seine knochenweisse Henkersaxt durchschnitt Luft, dann Haut, Fleisch und Knochen, wie jedesmal. Blut. Der abgetrennte Kopf, der vom Block rollte und eine rote Spur hinter sich herzog. Alles wie jedesmal. Bald w? die Seele erscheinen, er w? sie fangen, t?, den D?nen der Stadt verf?rn, um sich ihrer Hilfe zu vergewissern. Die Seele schoss aus dem offenen Fleisch des Halses hervor, so schnell, dass der gr?e Diener des W?ters M?hatte, sie ?haupt zu sehen. Mit unwirklicher Geschwindigkeit und Kraft griff er nach der augenlosen, fliegenden Schlange. Zielsicher und bestimmt, als h?e sie Augen, flog die Seele auf die Hand des Henkers zu und durchschlug sie mit unglaublicher Wuch

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