yoru-yang-logbuch-vom-kapitaen

ration ist gefragt. Und siehe da, diesmal geht alles glatt. Mir f?t ein Stein vom Herzen, als ich die neue Uniform sehe und begl??he mich mit ein wenig Stolz selbst. Edel schaut sie aus, in tiefem marineblau, besetzt mit g?nen Kn?n und silbernen Revers. Doch nun schnell auf nach Mumbai, die Zeit dr?t. Im Hafen von Zhigu angekommen schau ich vor der gro?n Fahrt noch schnell ins Gasthaus und genie? einen Tee. Am Tisch neben mir l?t eine Gruppe Seeleute. Nahezu unfreiwillig bekomme ich mit, dass ihr Kapit?ohne sie ausgelaufen ist. Hmm, dabei k? ich selbst noch einige gute M?er brauchen. "Hey ihr da aus dem Abendland", rufe ich ihnen zu. "Sucht ihr eine Heuer?" Aufgrund ihrer Notlage werden wir uns schnell einig und ich kann die M?er f?inen recht geringen Betrag anheuern. Gemeinsam gehen wir zum Liegeplatz und w?end ich die M?er schonmal an Bord schicke, besorge ich beim Hafenmeister genug Proviant f?ie lange Reise. Platz gibt es noch im Laderaum. Einige Zeit ?lege ich, ob ich noch etwas

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