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tab und trug einen dicken Pelzmantel, an dem allerlei hing: Federn, Knochen, Edelsteine, Amulette... all das Zeug, an das Arthas nicht glaubte eben. Der Zauberer missfiel ihm. Der n?ste war ein grauh?iger und ganz und gar ungesund aussehender Mensch, was ihm schon mal einen Pluspunkt einbrachte. Dieser schien nicht ganz der Standart seiner K?fergruppe zu sein. Er hatte ein wei?s, schmutziges Hemd, braune, langweilige Hosen und einen Lederrucksack. So weit, so ? Das einzig ungew?iche au?r der kranken Haut war, dass er eine fein gesch?te Grabschaufel mit einer Kette an seinen R?n gebunden hatte, die anscheinend als Waffe diente. Schlie?ich wanderte der Blick zum dritten S?er. Ein einfacher Mensch mit schwarzem Hemd, Stiefeln und Handschuhen, grauer Hose und silbernen Haaren. Er trug einen Degen auf den R?n geschnallt und eine lange weitere Klinge an der H?. Doch was Arthas an diesem faszinierte, war nicht seine Aufmachung. Es war sein Gesicht. Die Augen des K?fers erwiderten seinen Blick

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