Mittwoch, 6. August 2008

handarest-7

en Schein zu sch?n. Erst nach einigem Warten wagte er, seine Augen zu ?en. Sein Blick war verschwommen, Helligkeit und Tr?n verschleierten seine Sicht, doch als er sehen konnte, wo er sich befand, stockte ihm der Atem, sein Herz schien stillzustehen und er wusste, in welche Richtung er gegangen war. Da, scheinbar wenig vor ihm, doch in Wirklichkeit ein gutes Wegst?entfernt, stand zu Stein erstarrt der unermessliche Namenlose Gott in einer gewaltigen unterirdischen Halle, so gross, dass der Junge ihre Decke nicht ersp?n konnte. Er wusste, dass der Kopf des Gottes durch die Decke dieser Halle zur Grauen Stadt hinaufreichte, doch selbst wenn der gesamte K?r des Namenlosen sich innerhalb dieser Halle befunden h?e, h?e Eshras dessen geh?es oder gekr?s Haupt in solcher H?nicht sehen k?n. Staunend blickte er sich um, uns pl?ich erkannte er, woher das Licht stammte, das er f?ageslicht gehalten hatte: Diejenige Hand des versteinerten Gottes, die nicht zur Faust geballt drohend ihren Schatten ?

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