Sonntag, 31. August 2008

handarest-6

?t?", fragte der Junge, w?end das Kind sich erhob. "Ich habe es vergessen.", antwortete das M?hen kalt, ohne ihn anzusehen. Nach einigen stillen Augenblicken ging es gesenkten Blickes auf Eshras zu und nahm seine Hand. Die Reise ging weiter, wie jedes Mal schweigend, wie jedes Mal in Richtung Mauer, und doch schien sich etwas ver?ert zu haben. Seit Eshras den Eindruck gehabt hatte, dass die Mauer n?r als zuvor schien, blickte er w?end seiner Wanderung immer wieder kurz, doch aufmerksam zur Mauer, die jedes Mal aufsteigende ?elkeit niederringend. Und nun war es un?sehbar. Immer wenn er aufsah war der Wall aus dunklem Fels n?r, wurde immer gr?r, bis es kaum mehr m?ch war irgendwohin zu sehen, ohne einen Teil der Mauer im Blickfeld zu haben. Und je n?r die Mauer kam, je m?tiger sie sich vor den Reisenden auft?e in die Unendlichkeit hinter dem Nebel, desto dunkler und schwerer wurde ihr Schatten. Eshras h?e sich freuen m?n, dass seine Reise durch das ?land endlich voranzugehen schien,

dominion

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