Mittwoch, 20. August 2008

handarest-1

orsah, wo die Sonne stand und keine graue Wolke die Welt zu ersticken suchte. 3. Der Turm Er erwachte in seinem Bett. Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte. Undeutlich und verschwommen flimmerten Bilder vor seinen Augen, von denen er nicht wusste, ob sie Erinnerungen oder Tr?e waren. Verloren und verwirrt blickte er aus dem Fenster und sah das ewig gleichbleibende, d?re Zwielicht unter der grauen Wolke. Etwas r?e sich in ihm. Lange starrte er aus dem Fenster, w?end seine Gedanken sich entwirrten, Erinnerung und Traum sich trennten und die Bilder aus dem Schlaf sich tr? kl?en. Doch nur ein Bild sah er deutlich, das seltsame, blaue Ding mit dem lodernden Feuerkreis, das sich dort erstreckte, wo sonst die graue Wolke lag. Lange verharrte er regungslos, um die Traumbilder nicht zu verlieren, dachte nach ? die Dinge, die er gesehen hatte. Das wird Ir Hurta sicherlich interessieren, sagte Eshras sich selbst mit einer Mischung aus Stolz und Unsicherheit, erhob sich aus dem

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