Sonntag, 10. August 2008

handarest-3

nen er nichts wusste, die ihn kratzten und bissen wie ein Sandkorn in der Kehle. Doch an einigen Orten schien es Risse, L?r, Tore zu geben, aus denen der Sand wie ein unsichtbarer Fluss in eine andere Welt str?, in die Graue Stadt Handarest. Der rastlose Geist war nicht v?g hilflos, denn er f?e diese Orte, wo zwei Welten verschmolzen und eins geworden waren, f?e, dass Leben in der N? war, K?r, f?ndes Fleisch, fliessendes Blut. Das Leben schien ihn zu locken, zu rufen, und immer wenn er warmes, lebendes Fleisch in seiner N? f?e, erwachte eine ferne Sehnsucht in ihm, die ihn zog und mit sich trug wie der Wind das Laubblatt. Der rastlose Geist floss mit dem Strom aus zerriebenen Erinnerungen und Gedanken aus seiner Ein?heraus, sch?lte die erste Welt ab wie z?, klebrige Spinnennetze, hing f?inen Augenblick zappelnd und unsicher wie ein Fisch an Land in der zweiten, bevor er sich an seine neue Umgebung gew? hatte und schnell und gewandt seinen Weg forsetzte. Er wusste, dass Leben ihn nun u

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