Sonntag, 22. Juni 2008

handarest-6

hatte. Ergab dies Sinn? Dass derjenige, dessen Ziel kein Ort war, in diesem ?land schneller ging? Doch gleichg?g, woran es nun lag, war sich Eshras nun sicher, dass ihre Reise nicht mehr lange dauern w?. Bald w?n sie an der Mauer stehen und wissen, welchen Sinn ihr Weg durch die W? gehabt hatte. Doch Eshras war zu m? um jetzt noch weiterzugehen, verlangte nach einer Beruhigung seiner verwirrten Gedanken und Gef?. Also liess er sich in den Sand sinken und brachte das Fl?hchen hervor, in dessen Inneren sich die matte, graue Fl?gkeit befand. Das M?hen starrte es an, das Licht seiner Augen brachten den Trank zum Gl?. Eshras sah die Anspannung im Gesicht des M?hens, doch anders als beim ersten Mal, schien es sich beherrschen zu k?n. Ohne etwas zu sagen ?reichte Eshras die Flasche dem unruhigen Kind, aufmerksam jede seiner Bewegungen beobachtend. Doch das M?hen nahm nur ein kleines Schl?hen, schien kaum daran zu nippen und gab die Flasche dann dem erstaunten Eshras zur? der sie dem Fremd

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