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n." Er strich ihr wieder ? die Stirn. „Schon gut. Bin ja nicht grade eine einfache Sch?in", grinste sie und Drebin lachte ein wenig. „Nun gut. Schlaf noch etwas, damit du schnell wieder fit wirst!" Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Er ging zur T?l?elte sie noch einmal an und verlie?den Raum. Hephaia schaute zum Fenster hinaus und seufzte. „Drebin", murmelte sie vor sich hin, schloss die Augen und schlief ein. Die n?sten Tage verliefen ruhig und Hephaia hatte sich einigerma?n erholt. Drebin hatte sie jeden Tag am Bett besucht und ihr alles erz?t, was so passierte. So war sie immer auf dem Laufenden gewesen und verpasste nichts. Auch Renegate war einem Tag zu ihr gekommen und hatte sie gefragt, ob es ihr bei Gothic gef?t und ob sie hier bleiben m?e. Hephaia hatte darauf mit –Ja- geantwortet und war nun offizielles Mitglied der Gilde Gothic. Heute war der erste Tag, an dem sie das Bett verlassen durfte, ohne das Chrystall einen halben Herzinfarkt bekam, wenn sie

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