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schreckte sich so sehr, dass sie hochfuhr, und als sie sah, dass Drebin direkt vor ihr stand, blieb sie wie erstarrt stehen. Drebin r?e sich ebenfalls nicht vom Fleck und starrte Hephaia regelrecht an. Denn sie bedeckte nichts, au?r ein bisschen Schaum, der anfing, ihren K?r hinunter zu laufen. „?…also…naja…hier hast du ein Handtuch", sagte Drebin verwirrt und reichte ihr das gro?, wei? Handtuch, das neben dem Whirlpool lag. Hephaia schnappte es sich schnell, bedeckte damit ihren nackten K?r und stiegaus der Wanne. Peinlich ber? standen sich beide nun gegen?. „Was wolltest du mir zeigen?" fragte sie schlie?ich und sie hielt das Handtuch ganz fest um sich geschlungen. „Ach wei? du. Ist nicht so wichtig. Zeige es dir sp?r", antwortete er schnell, drehte sich um und verlie?hastig den Raum. Hephaia sah ihm verwirrt hinterher und irgendwie war sie froh, dass er gegangen war. Denn so, wie sie grade im Whirlpool stand, hatte sie bis jetzt nur ihre Mutter gesehen und da war sie noch ein

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