Donnerstag, 19. Juni 2008

vom-licht-verlassen-6

er. "Ausserdem: Wenn du mich das n?ste Mal ertr?en willst, tu es richtig." "Keine Sorge, das werde ich." Sie kletterten aus dem Wasser und erklommen den Rand des Tals, bis sie unmittelbar vor dem ?seren Tor standen. Maratak fluchte. "Und wie kommen wir hier vorbei?" fragte er unwirsch. Mit einem Wurfmesser deutete Marod?uf einen Mann, der neben der T?er Wachstube schlief. Er war daf?ust?ig, das Tor verschlossen zu halten, w?end seine Kumpane sich drinnen die Zeit vertrieben. Die schweren Riegel verhinderten, dass Feinde eindringen konnten, doch von innen waren sie leicht zu ?en. "So, wie jeder anst?ige B?r," sagte er grinsend und schleuderte die Waffe. Mit einem leisen ?hzen sackte der Leichnam des W?ters zusammen. Die beiden Geisseldiener schoben die Riegel zur? die gl?icherweise kaum ein Ger?ch verursachten. Dann ?eten sie langsam einen Torfl? und schlichen hinaus. Still lag der Wald vor ihnen, die Bl?er raschelten leise. Kein Lebewesen war zu sehen. Lautlos bewegten sie sich v

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